Felix Krafft
Geigenbauer
Ein guter Musiker kann selbst mit dem schlechtesten Instrument noch Wohlklang schaffen. Aber das beste Instrument ist nichts, ohne einen guten Musiker. Wenn es schlecht klingt, nachdem Felix Krafft seine Finger im Spiel hatte, dann sollte der Musiker überlegen ob er nicht den falschen Beruf ausübt. Felix Krafft ist Geigenbauer.
Diese Streichinstrumente
sind eigene Wesen
Deutscher Meistertitel
Im ruhigen Zehlendorf steht seine Werkstatt, in der er Streichinstrumente baut, repariert und pflegt. Geigenbau – ein seltenes Handwerk. Selten, aber es existiert noch. Oder sollte man sagen wieder? Denn die Werkstatt Felix Krafft ist noch jung: 1999 eröffnete er, nachdem er den Deutschen Meistertitel erworben hatte.
Meisterwerkstatt in Italien
Doch zuvor lernte Krafft in Italien und arbeitete mehrere Jahre in einer Meisterwerkstatt. Schon als Kind sei er von Musikinstrumenten fasziniert gewesen, sagt Felix Krafft. Die feinen Holzarbeiten, die ereignisreiche Geschichte und natürlich ihr Klang ließen ihn nicht mehr los. Steg, Stimme, Griffbrett, Wirbel, Scharren und Geräusche, Lackpflege und Reinigung – auf der Homepage des Geigenbauers erkennt man schnell, dass Streichinstrumente ganz und gar eigene Wesen sind.
Instrumente in Pflege
Unter “Pflegetipps” listet er penibel auf, worauf zu achten ist um ein harmonisch klingendes Instrument zu bekommen. Wem dies zu müßig ist, der kann seine Instrumente in Pflege geben. Bei Felix Krafft scheinen sie in guten Händen zu sein: Musiker der großen Berliner Orchester gehören zu seinen Kunden. Ebenso Solokünstler, Musikstudenten und Musikschulen. Der Nachwuchs scheint es ihm angetan zu haben. Sein Mietservice richtet sich sowohl an Profis als auch an die Jüngsten. Für jedes Alter hält er das passende Instrument parat und stimmt sie auf den einzelnen Musiker ein. Dies gilt erst recht beim Bau neuer Instrumente.
Auf Maß geschneidert
Er nutzt für neue, gute Instrumente renommierte Modelle, die Abstimmung mit dem Musiker ist dabei der entscheidende Faktor: Dem Streicher werden Geige, Bratsche und Violincello quasi auf den Leib gescheidert. Denn nur klangvolle, melodische Instrumente bereiten Spieler und Zuhörer Hörvergnügen und machen Lust auf noch mehr.
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Im ruhigen Zehlendorf steht seine Werkstatt, in der er Streichinstrumente baut, repariert und pflegt. Geigenbau – ein seltenes Handwerk. Selten, aber es existiert noch. Oder sollte man sagen wieder? Denn die Werkstatt Felix Krafft ist noch jung: 1999 eröffnete er, nachdem er den Deutschen Meistertitel erworben hatte.
Meisterwerkstatt in Italien
Doch zuvor lernte Krafft in Italien und arbeitete mehrere Jahre in einer Meisterwerkstatt. Schon als Kind sei er von Musikinstrumenten fasziniert gewesen, sagt Felix Krafft. Die feinen Holzarbeiten, die ereignisreiche Geschichte und natürlich ihr Klang ließen ihn nicht mehr los. Steg, Stimme, Griffbrett, Wirbel, Scharren und Geräusche, Lackpflege und Reinigung – auf der Homepage des Geigenbauers erkennt man schnell, dass Streichinstrumente ganz und gar eigene Wesen sind.
Instrumente in Pflege
Unter “Pflegetipps” listet er penibel auf, worauf zu achten ist um ein harmonisch klingendes Instrument zu bekommen. Wem dies zu müßig ist, der kann seine Instrumente in Pflege geben. Bei Felix Krafft scheinen sie in guten Händen zu sein: Musiker der großen Berliner Orchester gehören zu seinen Kunden. Ebenso Solokünstler, Musikstudenten und Musikschulen. Der Nachwuchs scheint es ihm angetan zu haben. Sein Mietservice richtet sich sowohl an Profis als auch an die Jüngsten. Für jedes Alter hält er das passende Instrument parat und stimmt sie auf den einzelnen Musiker ein. Dies gilt erst recht beim Bau neuer Instrumente.
Auf Maß geschneidert
Er nutzt für neue, gute Instrumente renommierte Modelle, die Abstimmung mit dem Musiker ist dabei der entscheidende Faktor: Dem Streicher werden Geige, Bratsche und Violincello quasi auf den Leib gescheidert. Denn nur klangvolle, melodische Instrumente bereiten Spieler und Zuhörer Hörvergnügen und machen Lust auf noch mehr.